Bielefeld Research + Innovation Campus – Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft.
Wie kann Bioinformatik zu einer effizienteren Landwirtschaft beitragen? Welche Potenziale liegen in der Materialforschung und wie gestalten wir schon heute die Pflege von morgen? Wichtige Fragen, auf die es keine einfachen Antworten gibt. Lösungen können wir nur gemeinsam entwickeln. Deshalb arbeiten unter dem Dach Bielefeld Research + Innovation Campus und der 2019 gegründeten BRIC GmbH anerkannte Wissenschaftler*innen und Unternehmen aus der Region an den Herausforderungen der Zukunft.
Auf dem Campus Bielefeld liegen Universität Bielefeld, Hochschule Bielefeld (HSBI) und Forschungseinrichtungen dicht beieinander. Mit über 35.000 Studierenden und einem vielfältigen Fächerangebot von den Geistes- und Sozial- bis hin zu den Technik- und Ingenieurwissenschaften bietet der Campus Bielefeld ein für die Region einzigartiges Kooperationspotenzial. Aktuelle Bauprojekte wie die neue Medizinische Fakultät sowie verfügbare Erweiterungsflächen weisen den Weg für noch mehr Entwicklungen auf dem Campus Bielefeld in der Zukunft.
Auf dem Bielefeld Research + Innovation Campus entsteht ein eigenes lokales Innovationsökosystem, das auf drei Säulen fußt. Im Think Tank für OWL werden besonders KMU und Deep-Tech Spin-Offs angesprochen und in Kooperationsformate mit der Wissenschaft eingebunden, die so einen niedrigschwelligen Zugang zur Spitzenforschung erhalten.
Forschungsorientierte Unternehmen können auf dem Campus Bielefeld wissenschaftliche Projekte umsetzen und dafür auch die Infrastrukturen der Hochschulen nutzen. Die Gewinnung und Ansiedlung von (Teil-)Instituten außeruniversitärer Forschungseinrichtungen schafft einen weiteren Impuls für innovative Forschungskooperationen auf dem Campus Bielefeld.
Ob Biotechnologie oder die Zukunft der Pflege: Auf dem Bielefeld Research + Innovation Campus arbeiten Wissenschaftler*innen und Unternehmen gemeinsam an Lösungen für die Herausforderungen von morgen. Basis dieses erfolgreichen Konzeptes ist neben der exzellenten Forschung der Hochschulen unser tiefes Verständnis für eine anwendungsorientierte Entwicklung.
Antibiotika und Insulin haben die moderne Medizin revolutioniert. Sie sind der beste Beweis für den hohen praktischen Wert der Biotechnologie. Auch Landwirtschaft und Industrie profitieren von der intensiven Erforschung von Enzymen, Zellen und anderen Organismen. Auf dem Campus Bielefeld entwickeln wir mit Methoden der Bioinformatik und des Metabolic Engineering Konzepte für die technische Anwendung in der Wirtschaft.
Das Bielefelder Institut für Bioinformatik-Infrastruktur (BIBI) bündelt die Bioinformatik-Dienstleistungs- und Ausbildungsaktivitäten an der Universität Bielefeld. Ziel ist die Schaffung eines leistungsstarken Instituts, das Forschungsinfrastruktur für alle Bereiche der digitalen Lebenswissenschaften bietet.
Gleichzeitig wird originäre Forschung betrieben – meist in Zusammenarbeit mit anderen nationalen und internationalen Partnern und oft mit dem Ziel, bestehende Bioinformatik-Dienste zu evaluieren und zu verbessern.
Als eine der größten fakultätsübergreifenden Institutionen der Universität Bielefeld bündelt das Center for Biotechnology alle Aktivitäten und Forschungsprojekte der Biotechnologie. Ein Fokus liegt dabei auf der Förderung der Vernetzung der Forschungsansätze und Technologien aus den verschiedenen Forschungsbereichen sowie der Entwicklung innovativer Projekte aus den Forschungsfeldern Large Scale Genomics und Big Data Bioinformatics sowie Metabolic Engineering of Unicellular Systems und Bioproduction.
Das Forschungszentrum für Mathematische Modellierung (RCM 2 ) ist eine abteilungsübergreifende Einrichtung der Universität Bielefeld, die eine gemeinsame Plattform für Anwendungen der Mathematik in den Naturwissenschaften bietet. Die Aktivitäten umfassen sowohl Forschung als auch Ausbildung in mathematischer Modellierung und in mathematischen Lösungstechniken.
Innerhalb des Zentrums haben sich eine Vielzahl interdisziplinärer Kooperationen etabliert, die zu gemeinsamen Publikationen, der Organisation fachübergreifender Workshops und zu gemeinsam geleiteten Promotionsprojekten geführt haben.
Der aktuelle Schwerpunkt des Zentrums liegt auf Forschungsprojekten in den Theoretischen Biowissenschaften, der Mathematischen Materialwissenschaft und der Dynamik von Finanzmärkten.
Erfolgreiche Organisationen setzen auf ein effizientes Datenmanagement. Dafür werden riesige Datenmengen (Big Data) ausgelesen, gespeichert und miteinander verknüpft, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Am Campus Bielefeld forschen wir mit Konzepten wie dem digitalen Zwilling oder Methoden der Künstlichen Intelligenz, um Daten möglichst effizient nutzen zu können.
Im Bielefeld Center for Data Science ist die Data-Science-Forschung an der Universität Bielefeld horizontal gebündelt. Wissenschaftler*innen aus ganz unterschiedlichen Fachrichtungen tragen hier ihre Forschung zusammen und teilen ihre Expertise in verschiedenen Formaten. Im Fokus steht die Nutzung des Potentials von (Forschungs-)Daten für die Universität und die Forschung in enger Partnerschaft mit Lehrenden und Forschenden.
Als anwendungsorientiertes Forschungszentrum in Gütersloh unterstützt das Center for Applied Data Science der FH Bielefeld Unternehmen und Organisationen auf ihrem Weg in die Digitalisierung. Zu diesem Zweck betreibt das CfADS einen rechenstarken Data-Analytics-Cluster, eine IoT-Demonstrationsfabrik und das Smart Service Lab. Diese Infrastruktur bildet die Grundlage für exzellente Forschung auf den Gebieten von Data Science, maschinellem Lernen und KI.
Forschende der Hochschule Bielefeld arbeiten im Institute für Data Sciences Solutions (IDaS) interdisziplinär an den spannendsten Herausforderungen und Chancen, die Künstliche Intelligenz, Small und Big Data sowie Cyber Security mit sich bringen. Das IDaS will Forschung und Transfer in diesem Feld stärken und Akteuren in Wirtschaft und Gesellschaft dabei unterstützen, aus ihrem Datenmaterial in nachhaltiger Weise Nutzen zu ziehen.
Der Schwerpunkt Interdisziplinäre Forschung und Anwendungsentwicklung in der Umweltinformatik arbeitet an interdisziplinären Projekten. Beispiele sind die Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, Umweltschutz, Energieeffizienz, Photovoltaik und IT-Sicherheit. Entstanden sind dabei unter anderem eine interaktive App zum Erlernen von effizientem Lüftungs- und Heizungsverhalten, ein intelligentes PV-Anlagenmonitoring sowie ein intelligentes Kennlinien-Messgerät.
Das Institut für Mathematische Wirtschaftsforschung (IMW) ist ein Zentrum für innovative, interdisziplinäre Forschung in den Gesellschaftswissenschaften, insoweit sie mathematischen Modellen zugänglich sind.
Als eines der führenden europäischen Forschungsinstitute auf dem Gebiet der (mathematischen) Wirtschaftstheorie steht die Entwicklung und Organisation neuer Forschungsideen und -projekte im Mittelpunkt der Aktivitäten.
Additive Fertigung, eine gezielte Oberflächenmodifikation oder die Selbstheilung von Korrosion und Verschleiß sind nur einige Beispiele für die Möglichkeiten der modernen Materialforschung. Auch die Medizin wird von dieser Forschung profitieren – etwa durch die Entwicklung biokompatibler Oberflächen für Implantate. Am Campus Bielefeld erforschen wir daher unter anderem innovative Wertstoffsysteme und Fertigungsverfahren.
Die vielfältigen Aktivitäten im Bielefelder Institut für Angewandte Materialforschung vereinen Forschung und Entwicklung, um so den großen gesellschaftlichen Herausforderungen mit innovativen Ansätzen begegnen zu können – von der Grundlagenforschung zu neuartigen Materialien über die Material- und Technologieentwicklung bis hin zur Produkt- und Prozessentwicklung.
Im Bielefeld Institute for Nanoscience (BINAS) sind die Aktivitäten in den Bereichen Nanowissenschaften und Biophysik zusammengefasst. In diesen IT-relevanten Forschungsfeldern müssen klassische Disziplingrenzen mehr und mehr überwunden werden. Im BINAS wird deshalb interdisziplinär mit Wissenschaftlern aus der Biologie, der Chemie und aus der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld zusammengearbeitet. Nicht zuletzt soll über das BINAS auch ein Dialog mit Gesellschaft und Politik über Chancen und Risiken der neuen Forschungen geführt werden.
Mit dem CiMT werden in Bielefeld die komplementären Stärken der Fachhochschule und der Universität vereint. Das strategische Ziel dieses Centrums ist die Nutzung der anwendungsorientierten Materialforschung in Partnerschaft mit technologisch führenden Unternehmen der Region für die Forschungs- und Entwicklungskette von der Analytik auf atomarer Ebene über die angewandte Forschung bis zum Prototyp.
Pflege- und Gesundheitsberufe werden immer wichtiger für unsere Gesellschaft. Gründe dafür sind der rasante medizinische und technische Fortschritt sowie die Veränderungen in unserer Bevölkerung. Die menschenwürdige Betreuung im Alter und der Schutz vor neuen Krankheiten sind Herausforderungen, denen wir uns in Zukunft stellen müssen. Auf dem Campus Bielefeld arbeiten wir in intra- und interdisziplinären Teams daran, Lösungen für diese und viele weitere Herausforderungen zu finden.
Das Zentrum für Gesundheit, Soziales und Technologie entwickelt und erforscht innovative Lösungen und digitale Anwendungen in den Bereichen Gesundheit, Pflege und soziale Unterstützung. Als interdisziplinärer Verbund fördert es die Zusammenarbeit von Menschen mit Hilfebedarf sowie ihrer Angehörigen mit medizinischen Fachkräften, Ingenieur*innen und Unternehmer*innen aus der Heilmittelbranche sowie weiteren Partner*innen aus der Gesundheitsregion OWL.
Die Forschungs- und Entwicklungsprojekte am Institut für Bildungs- und Versorgungsforschung im Gesundheitsbereich fokussieren sich auf die Forschung in den Bereichen Gesundheitsversorgung und gesundheitsberufliche Bildung. Hierzu gehören unter anderem das Potenzial der Digitalisierung von Versorgungs- und Bildungsprozessen sowie die Entwicklung und Evaluation von Studien- und Weiterbildungsangeboten.
Von der Theorie in die Praxis: Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und smarte Mensch-Maschine-Interaktionen werden sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext zunehmend an Bedeutung gewinnen. Zentrale Themen unserer Forschung am Campus Bielefeld sind die medizinische Diagnostik sowie Produktempfehlungssysteme im Vertrieb.
Das Institut für Systemdynamik und Mechatronik vereint naturwissenschaftliche und technologische Disziplinen, um so mittels modellbasierter Methoden innovative Systeme in Industrie und Gesundheitswirtschaft zu entwickeln und nutzbar zu machen. Die Forschungsarbeiten orientieren sich an den Schwerpunktthemen Humanmechatronik, Model-based Automation und Digital Train & Mobility.
Im Forschungsinstitut für Kognition und Robotik (CoR-Lab) erforschen Wissenschaftler*innen aus der Informatik, Soziologie, Psychologie und den Wirtschaftswissenschaften die Entwicklung vertrauenswürdiger sozio-technischer Systeme. Mit Hilfe von Methoden der Künstlichen Intelligenz und der kognitiven Robotik werden neuartige Einsatzszenarien für humanzentrierte Assistenzsysteme und deren Implikationen für die Arbeitswelt der Zukunft erforscht.
Seit 2007 erforschen Wissenschaftler*innen des Center for Cognitive Interaction Technology Konzepte, mit denen Maschinen intelligenter und empathischer gemacht werden können. Ziel ist es Systeme zu entwickeln, die auf möglichst natürliche und flexible Weise mit uns Menschen interagieren. Die Grundlagenforschung der Kognitiven Interaktionstechnologie in dem vom CITEC begründeten Forschungsfeld leistet dabei wichtige Pionierarbeit.
Wer auf die deutsche Klimabilanz schaut, kommt am Thema Bahn nicht vorbei: Nur, wenn deutlich mehr Menschen und Güter auf der Schiene unterwegs sind, kann Wachstum künftig CO2-neutral erfolgen.
Damit der Schienenverkehr sein Potenzial voll ausschöpfen kann, braucht es innovative Technologien. Genau darum geht es beim RailCampus OWL. Hochschulen, Hersteller, die Deutsche Bahn und Gebietskörperschaften schaffen am Standort in Minden gemeinsam ein einzigartiges Ökosystem für intelligente und effiziente Bahntechnologie.
Der Austausch von Daten bestimmt immer mehr unser privates und berufliches Leben. Schlagworte wie „Industrie 4.0“ oder „Internet of Things“ geben dieser Entwicklung einen Namen. Auf dem Campus Bielefeld gewährleisten wir daher den Transfer exzellenter Grundlagenforschung in die betriebliche Anwendung und gehen Fragestellungen rund um den Einsatz von Smart Products und Services nach.
Das Institut für Technische Energie-Systeme (ITES) forscht nach Lösungen zur Gestaltung zukunftsorientierter und intelligenter Energiekonzepte und entwickelt die dazu notwendigen Technologien. Dank seiner interdisziplinären Fachkompetenzen arbeitet das Institut seit vielen Jahren erfolgreich an modernen Konzepten für die Smart Mobility, Smart Energy, Smart Interfaces, Smart Light sowie Smart Textiles.
Das Institut für intelligente Gebäude befasst sich mit der Erforschung des Lebens und Arbeitens im intelligenten Gebäude. Um diesem Thema zu begegnen, entwickeln interdisziplinäre Arbeitsgruppen Konzepte, mit denen Gebäude saniert und umgestaltet werden können, sodass sie den zukünftigen Ansprüchen an Wohlbefinden und Funktionalität entsprechen.
Das Institut für Technologische Innovation, Marktentwicklung und Entrepreneurship (iTIME) bildet eine Plattform für Forschungsfragen, die sich aus der Entwicklung, Produktion und Markteinführung von technologischen Innovationen, der dadurch bedingten Markt- bzw. Industrieentwicklung sowie zum Entrepreneurship ergeben.
Jede Gesellschaft ist durch ein dynamisches Verhältnis zwischen Veränderung und Stabilität geprägt. Besonders im 21. Jahrhundert sind viele Herausforderungen unmittelbar mit sozialer Ungleichheit und der Weltgesellschaft verknüpft. Weiter spielen Themen wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle für unsere Gesellschaft. Auf dem Campus Bielefeld werden diese Themen interdisziplinär untersucht und behandelt.
Das iFUn - Institut für Familienunternehmen Ostwestfalen-Lippe an der Universität Bielefeld - ist ein im Rahmen des Stiftungslehrstuhls „Führung von Familienunternehmen“ gegründetes Institut zur Förderung des Transfers zwischen Wissenschaft, Lehre und regionaler Wirtschaft. Diese Einrichtung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und der Fakultät für Rechtswissenschaft arbeitet dabei fakultätsübergreifend und interdisziplinär.
Das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) analysiert Ursachen, Phänomene und Wirkungen von Konflikt und Gewalt. Dabei hat sich das IKG in den vergangenen 25 Jahren zu einer der führenden Forschungseinrichtungen in diesem Bereich entwickelt. Es bietet sowohl eine interdisziplinäre und offene Struktur für die gemeinsame Projektentwicklung als auch die empirische Forschung und den Wissenstransfer zu politisch und gesellschaftlich relevanten Phänomenen.
Das Interdisziplinäre Zentrum für Geschlechterforschung (IZG) stellt Geschlecht und Geschlechterverhältnisse in den Mittelpunkt seiner Forschung. Ungleichheiten zwischen Geschlechtern sind dabei ebenso Thema wie Differenzen innerhalb der Geschlechtergruppen. Dabei sind die Aktivitäten des Zentrums stets interdisziplinär und kooperativ ausgerichtet und haben so national und international Beachtung in der Wissenschaft gewonnen. Auch Fragestellungen nicht-wissenschaftlicher Organisationen und Institutionen werden am IZG regelmäßig behandelt.
Die Bielefeld School of Education (BiSEd) ist eine zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der Universität Bielefeld und ging im Jahr 2011 aus dem Zentrum für Lehrerbildung hervor. Sie trägt gemeinsam mit den lehrerausbildenden Fakultäten die Verantwortung für eine innovative, forschungsorientierte Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern.
Gemeinsam Zukunft gestalten:
CiMT – Centrum für interdisziplinäre Materialforschung und Technologieentwicklung
Im CiMT werden das „Bielefelder Institut für angewandte Materialforschung“ (BIfAM) der Fachhochschule und das „Bielefeld Institute for Nanoscience“ (BINAS) der Universität zu einer kompletten F&E-Plattform der Materialforschung ausgebaut. Das strategische Ziel des CiMT ist, die komplementären Stärken der beiden Hochschulen zu verbinden und die anwendungsorientierte Materialforschung in der Partnerschaft mit technologisch führenden Unternehmen der Region für bessere Produkte und Produktionsprozesse zu nutzen.
IIT Biotech Gmbh
Die Verfügbarkeit unterschiedlicher Plattformen für die Hochdurchsatzsequenzierung, sowie die enge Kooperation mit der Bioinformatik bietet ihnen die Möglichkeit, bei der IIT Biotech ihre Probe nach ihrer individuellen Fragestellung professionell sequenzieren und analysieren zu lassen.
Kann CO₂ helfen die Kartoffelernte vor dem Drahtwurm zu schützen?
Im Projekt ATTRACAP forscht die FH Bielefeld an einem neuartigen biologischen Pflanzenschutzmittel, um Nutzpflanzen vor Drahtwürmern zu schützen.
Kompetenzzentrum Soziale Dienste
Das Kompetenzzentrum Soziale Dienste führt Evaluationen, angewandte Forschung, Praxisentwicklung und Beratung in den verschiedenen Feldern Sozialer Arbeit durch. Als sozialpädagogisches Forschungsinstitut leisten wir Beiträge - zu einer fachlichen Profilierung professioneller Praxis - zu einer qualifizierten Weiterentwicklung von Organisationsstrukturen - zur Reflexion und Gestaltung sozialpolitischer Kontexte - zu einer systematischen Fokussierung der AdressatInnenperspektive Wir arbeiten im Auftrag von freien Trägern der Jugendhilfe, Verbänden und anderen Organisationen der Sozialwirtschaft sowie öffentlichen Verwaltungen auf kommunaler, Landes- und Bundes-Ebene.
de.NBI – German Network for Bioinformatics Infrastructure
The 'German Network for Bioinformatics Infrastructure – de.NBI' is a national, academic and non-profit infrastructure supported by the Federal Ministry of Education and Research providing bioinformatics services to users in life sciences research and biomedicine in Germany and Europe. The partners organize training events, courses and summer schools on tools, standards and compute services provided by de.NBI to assist researchers to more effectively exploit their data.
Können pflegebedürftige Menschen durch KI länger zuhause wohnen?
Im Projekt itsowl-TP-MIPIB der FH Bielefeld werden mithilfe von Bewegungssensoren und einer KI-Komponente Anomalien in Bewegungsmustern erfasst, um Stürze von pflegebedürften Menschen frühzeitig zu erkennen und einen Notruf abzusetzen.
Können Studierende eine erfolgreiche Marketingstrategie für den WWF entwickeln?
Welche digitalen Marketingstrategien können Organisationen für sich nutzen? Studierende der HSBI haben diese Fragen für den WWF Deutschland beantwortet. Entstanden sind Konzepte für den Onlineshop, Social Media-Strategien & digitale Fundraising-Methoden.
ML4pro² – Maschinelles Lernen für die Produktion und deren Produkte
Ziel des Projektes ist es, maschinelles Lernen (ML) für intelligente Produkte und Produktionsverfahren verfügbar zu machen. Dazu werden die ML-Verfahren der im Projekt betrachteten 12 industriellen Use Cases aus den Themenfeldern „Predictive Maintenance“, Prozessoptimierung und „Predictive Quality“ in eine modulare ML-Toolbox eingebracht. Auf dieser Basis generiert die ML-Toolbox anwendungsspezifische Beispielimplementierungen, so dass Unternehmen mit ähnlichen Fragestellungen schneller zu einer eigenen Lösung kommen.
Kann Sport das Leben von geistig behinderten Menschen verbessern?
Im Projekt „Förderung von Bewegungsfähigkeiten und körperlicher Aktivität von Menschen mit geistiger Behinderung“ (förges3) untersuchten Forschende des Fachbereichs Gesundheit der Fachhochschule (FH) Bielefeld, wie man diese Bevölkerungsgruppe darin unterstützen kann, auf selbstbestimmte Art und Weise gesundheitsfördernde Maßnahmen in ihr Leben zu integrieren.
Kann rollstuhlgerechte Kleidung Mode inklusiver machen?
Am Fachbereich Gestaltung der FH Bielefeld konstruiert und näht Isabel Niemann individuelle und rollstuhlgerechte Kleidungsstücke. Das Ziel: Mode inklusiver machen – und dabei modern bleiben.
Mediablix – IIT GmbH
Die MEDIABLIX – IIT GmbH enstand im Jahr 2006 im Rahmen einer durch das BMWi geförderten Existenzausgründung in enger Anbindung an die Universität Bielefeld. Unser interdisziplinäres Expertenteam erforscht und untersucht seit über 12 Jahren den Einfluss unterschiedlichster Faktoren (Bild, Text, Präsentationsart, usw.) auf die Wahrnehmung des Menschen. Mit der MEDIABLIX – IIT GmbH holen Sie sich wissenschaftlich ausgebildete und erfahrene Experten aus den Bereichen (Neuro-)Informatik, Psychologie, Marketing, Statistik und Linguistik an die Seite. Das Team sieht sich in der Rolle eines Dienstleisters und Beraters, bei dem die Bedürfnisse der Menschen im Vordergrund stehen (“Usability wird für den Menschen gemacht”).
Kann Virtual Reality in der Pflege Lernende besser auf die Praxis vorbereiten?
Im Forschungsprojekt „ViRDiPA“ wird ein Fortbildungskonzept für Lehrende an Pflegeschulen entwickelt, mit dem sie den Einsatz digitaler Medien und Virtual Reality erlernen.
Kann Augmented Reality Beschäftigte beim Durchführen und Erlernen von Arbeitsschritten unterstützen?
Im Rahmen des AVIKOM-Projekts wird eine intelligente Datenbrille um ein akustisches Assistenzsystem ergänzt und für den industriellen Einsatz angepasst. Vier Projektpartnerunternehmen integrieren das System anschließend in die bestehende Arbeitsinfrastruktur und bringen unterschiedliche Einsatzbereiche ein, die kombiniert ein breites Spektrum wesentlicher Anwendungsbereiche für mobile Assistenzsysteme abdecken. Dabei handelt es sich um Einsatzgebiete in der Intralogistik, der manuellen Montage und der Bedienung industrieller Maschinen sowie um das Anlernen neuer Beschäftigter.
Kann man mit Magneten kühlen und den CO₂-Ausstoß reduzieren?
Die Fachhochschule (FH) Bielefeld und die Universität Bielefeld arbeiten im Rahmen des Projekts DiProMag gemeinsam an einem alternativen Ansatz zur Kühlung. Die Forschungsteams konzentrieren sich dabei auf den sogenannten magnetokalorischen Effekt (MK-Effekt).
Kann das Stromnetz der Zukunft sich selbst steuern?
Die Entwicklung einer KI zur autarken und netzdienlichen Steuerung von zellulären elektrischen Netzen ist das Ziel des Projektes KI Grid. Dazu wird als Demonstrator eine intelligente Ladesäule für Elektrofahrzeuge entwickelt, welche die Eingangsdaten für das KI-System bereitstellt. Die Steuerung der elektrischen Netzkomponenten durch das KI-System bildet die Basis für ein nachhaltiges Energienetz der Zukunft.
Kann Künstliche Intelligenz in der Logistik den Fachkräftemangel bekämpfen?
Disponenten gelten in der Logistikbranche als immer seltener werdende Ressource. Die FH Bielefeld und der Softwareanbieter Weber Data Service starten nun ein Transferprojekt, um ihnen den monotonen Teil der Arbeit abzunehmen – mit Künstlicher Intelligenz.
Kann aus Textilien Strom gewonnen werden?
Im Projekt „SolarFlex“ an der FH Bielefeld wird erforscht, wie aus dem Stoff von Markisen, Sonnenschirmen & Co Energie gewonnen werden kann. Dies soll durch eine neuartige, erstmals vollständig in Textilien integrierte Naturfarbstoff-Solarzelle möglich gemacht werden.
Kann ein Insekt helfen die akustische Umweltverschmutzung zu verringern?
Das Projekt „MOSES“ der FH Bielefeld nutzt Erkenntnisse aus der Tierwelt und entwickelt daraus Algorithmen, welche die Basis bilden für neue Verfahren zur Reduzierung der akustischen Umweltverschmutzung. Grundlage dafür sind akustische Kameras, die in der Lage sind, Schallquellen sichtbar zu machen.
Unter dem Dach des Bielefeld Research + Innovation Campus und der 2019 gegründeten BRIC GmbH arbeiten anerkannte Wissenschaftler*innen und Unternehmen aus der Region an den Herausforderungen der Zukunft – gerne auch mit Ihnen!
"Unsere Themenvielfalt und das Denken in vernetzten Problemlösungen sind echte Innovationsmotoren!"
Ich bin Iveta Kreisig, kontaktieren Sie mich gerne mit Ihrem Anliegen!
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